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Weißenhorn: Radfahren in Weißenhorn: Das geht noch besser

Weißenhorn

Radfahren in Weißenhorn: Das geht noch besser

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    Die Fahrradschutzstreifen in der Illerberger Straße in Weißenhorn sind aus Sicht des Sachverständigen Andreas Ampßler vom Planungsbüro Topplan keine optimale Lösung. Der Fachmann hat eine Liste vorgelegt, wo die Stadtverwaltung in Sachen Radverkehr nachbessern kann.
    Die Fahrradschutzstreifen in der Illerberger Straße in Weißenhorn sind aus Sicht des Sachverständigen Andreas Ampßler vom Planungsbüro Topplan keine optimale Lösung. Der Fachmann hat eine Liste vorgelegt, wo die Stadtverwaltung in Sachen Radverkehr nachbessern kann. Foto: Alexander Kaya

    Die Coronakrise hat einen Trend verstärkt, der sich schon in den vergangenen Jahren abgezeichnet hat: Immer mehr Menschen steigen aufs Fahrrad. Für die meisten ist es aber nur eine Freizeitbeschäftigung, der Anteil der Alltagsradler, die das Rad regelmäßig nehmen, um schnell von A nach B zu kommen, ist weitaus kleiner. Das soll sich in Weißenhorn ändern.

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