Fusion geglückt, Bank ist profitabler: Der erste positive Aspekt des Zusammenschlusses der Volksbank Neu-Ulm mit der VR-Bank Neu-Ulm/Weißenhorn zur neuen VR-Bank Neu-Ulm ist nun in der am Donnerstag vorgestellten Bilanz nachzulesen. Um 2,4 Millionen Euro sank im Vergleich zum Vorjahr etwa der Personalaufwand. „Nicht durch Kündigungen“, wie der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Seel betonte. Sondern durch die Nicht-Besetzung etwa durch Verrentungen frei werdender Stellen. Der Personalstand zum Stichtag verringerte sich so von 374 auf 356. Die Zahl der Auszubildenden beträgt konstant 27.
Weißenhorn/Neu-Ulm