Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten

Weißenhorn: Die Stadt lässt ein letztes Feuerwerk an Silvester zünden

Weißenhorn

Die Stadt lässt ein letztes Feuerwerk an Silvester zünden

    • |
    Zahlreiche Besucher kamen zum Jahreswechsel 2018/2019 auf den Weißenhorner Kirchplatz, um das öffentliche Feuerwerk zu bewundern.
    Zahlreiche Besucher kamen zum Jahreswechsel 2018/2019 auf den Weißenhorner Kirchplatz, um das öffentliche Feuerwerk zu bewundern. Foto: Alexander Kaya

    Zum kommenden Jahreswechsel können Bürger in Weißenhorn erneut ein öffentliches Profi-Feuerwerk in der Innenstadt genießen. Allerdings wird das zweite Event dieser Art gleichzeitig das letzte sein, zumindest im klassischen Sinne. Zum

    Das Feuerwerk an Silvester 2018 ist gut angekommen

    Aus Sicht der Stadtverwaltung wurde das Feuerwerk zum Jahresauftakt 2019 sehr gut angenommen. „Wir tun auch etwas für die Umwelt, weil weniger Müll anfällt“, sagte der Kulturbeauftragte Volker Drastik. Künftig, also vom Jahreswechsel 2020/21 an, wolle die Stadt allerdings eine Musik-, Licht- und Lasershow anbieten. „Es gibt auch faszinierende Wasser- und Lichtshows“, ergänzte Bürgermeister Wolfgang Fendt. Eine solche umweltverträglichere Lösung könne man allerdings in der Kürze der Zeit nicht mehr organisieren. Erste Gespräche mit Anbietern haben aber bereits stattgefunden, wie es in der Sitzungsvorlage heißt.

    Sabine Snehotta (ÖDP) lobte das vergangene Feuerwerk als „tolles Gemeinschaftserlebnis“, begrüßte aber auch, dass nun eine umweltfreundlichere Alternative gesucht werde. Ähnlich äußerte sich Ulrich Fliegel (Grüne): Extrem viel Feinstaub werde durch die Knallerei an Silvester erzeugt, sagte er. „Wenn man es nächstes Jahr auf eine Lasershow umstellt, dann ist das zukunftsfähig.“ (jsn)

    Weitere Artikel aus Weißenhorn lesen Sie hier:

    Selber nähen ist wieder im Trend

    500 Schnappschüsse für das perfekte Eichhörnchen-Foto

    Schüler vom NKG gewinnen Preise für „hängende Gärten“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden