Ulm Am 17. März war auf dem Weinhof der symbolische Spatenstich für das neue jüdische Gotteshaus samt Gemeindezentrum. Seitdem war es etwas still geworden. „Da tut sich ja gar nichts mehr“, wunderten sich viele Bürger. Getan hat sich viel, doch zunächst hinter den Kulissen. Jetzt sind die Bagger angerollt. Und seit gestern liegt der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg (IRGW) – der Bauherrin für das Vorhaben – auch die Baugenehmigung der Stadt vor. „Damit können wir in die konkrete Bauphase eintreten“, sagte Vorstandssprecherin Barbara Traub.
Weinhof