Mit Anton Tschechows „Platonow oder Die Vaterlosen“ startet das Theater Ulm in die Spielzeit 2016/17, die vorletzte der Intendanz Andreas von Studnitz’. Gestern gab dieser im Kulturausschuss schon einen Ausblick auf den kommenden Spielplan, der neben einigen Klassikern auch Überraschendes bereithält – und zum krönenden Abschluss eines der populärsten Werke der Opernliteratur auf der Wilhelmsburg: Guiseppe Verdis „Aida“, angesiedelt im alten Ägypten. Das Spielzeit-Motto ist trotzdem sehr gegenwärtig: „Jetzt!“.
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