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Vöhringen: Vöhringen: Von der Arbeitergemeinde zur Stadt

Vöhringen

Vöhringen: Von der Arbeitergemeinde zur Stadt

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    Vöhringen hat sich seit der Stadterhebung vor 40 Jahren verändert: Heute gibt es Kreisverkehre und eine Hauptausfallstraße, die Rue de Vizille. Im Hintergrund sind die Wieland-Werke zu sehen.
    Vöhringen hat sich seit der Stadterhebung vor 40 Jahren verändert: Heute gibt es Kreisverkehre und eine Hauptausfallstraße, die Rue de Vizille. Im Hintergrund sind die Wieland-Werke zu sehen. Foto: Ursula Katharina Balken

    Es ist fast wie ein Treppenwitz der Vöhringer Stadtgeschichte. Dabei spielen die Bahnschranken an der Illerberger Straße eine entscheidende Rolle. Sie gibt es seit vielen Jahren nicht mehr. Aber sie waren Anlass zu immerwährender Kritik. Sie galten als Hindernis und Ärgernis. Bei Autofahrern waren sie wenig beliebt, schon wegen der langen und zahlreichen Wartezeiten. Die Anwohner waren ebenso wenig erbaut über die ständigen Staus vor ihrer Haustür. Aber ohne diese Schranken könnte sich Vöhringen heute nicht mit dem Titel Stadt schmücken, was dem Image der damaligen Gemeinde nur gut getan hat. Der ehemalige Bürgermeister und jetzige Altlandrat Erich Josef Geßner sagt: „Es ist halt was anderes, wenn man zu übergeordneten Behörden oder Ministerien aus einer Stadt und nicht aus einer Gemeinde kommt.“

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