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Vergewaltigung: Ulm: Fünf Stunden Todesangst im eigenen Haus

Vergewaltigung

Ulm: Fünf Stunden Todesangst im eigenen Haus

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    Weil er in die Wohnung seiner Exfreundin einstieg, sie dort fünf Stunden festhielt und mehrmals versuchte, sie zu vergewaltigen, ist ein 31-Jähriger in Ulm verurteilt worden.
    Weil er in die Wohnung seiner Exfreundin einstieg, sie dort fünf Stunden festhielt und mehrmals versuchte, sie zu vergewaltigen, ist ein 31-Jähriger in Ulm verurteilt worden. Foto: Symbolbild

    Die Kinder – neun und zwölf Jahre alt – schliefen nebenan. Deswegen erduldete die Mutter ein fünfstündiges Martyrium in ihrem Wiblinger Haus leise und schaffte es mit List und Einfallsreichtum, dass der Täter, ihr Exfreund, schließlich nicht zu seinem Ziel kam: Sie zu vergewaltigen und dann möglicherweise zu töten. Gestern wurde der 31-jährige Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe von sieben Jahren und sechs Monaten verurteilt.

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