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Ulm: Utopia Toolbox: Das wünschen sich die Menschen in Ulm für die Zukunft

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Utopia Toolbox: Das wünschen sich die Menschen in Ulm für die Zukunft

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    Direkt vor dem Ulmer Münster (hier in Miniatur) blickt die Künstlergruppe „Utopia Toolbox“ tief in die Glaskugel. Hier darf jeder, der vorbeischlendert, seine höchstpersönlichen Wünsche, Träume und Ziele für die Zukunft mitteilen. Und die Palette dieser Wünsche reicht von egoistisch bis sozial, von fantasievoll bis sehr bescheiden.
    Direkt vor dem Ulmer Münster (hier in Miniatur) blickt die Künstlergruppe „Utopia Toolbox“ tief in die Glaskugel. Hier darf jeder, der vorbeischlendert, seine höchstpersönlichen Wünsche, Träume und Ziele für die Zukunft mitteilen. Und die Palette dieser Wünsche reicht von egoistisch bis sozial, von fantasievoll bis sehr bescheiden. Foto: Veronika Lintner

    Der Name des Projekts klingt mächtig bedeutend, so als wollten sich seine Erfinder Respekt verschaffen: „Utopia Toolbox – Ein temporäres Zukunftstministerium für Träume und Utopien.“ Aber, beim besten Willen, so sieht doch kein ministeriales Büro aus? Da steht nur ein weißer, schlichter Baucontainer auf dem Ulmer Münsterplatz. Und wie krumm und schief er steht! Drinnen, im Container-Büro, findet man dann weder Amtsträger mit Schlips, noch Türme mit Akten, Anträgen und Formularen. Es wirkt nicht so, als würden in diesem Container die großen Fragen der Zukunft verhandelt – Kohleausstieg, Gleichberechtigung, Friedenspolitik. Und trotzdem zieht sie viele Blicke auf sich, diese Box mit den großen orangen Lettern – die „Utopia

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