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Ulm: Zu klein und veraltet: Wer zahlt den Ausbau des Ulmer Donaustadions?

Ulm

Zu klein und veraltet: Wer zahlt den Ausbau des Ulmer Donaustadions?

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    Bereit für den Wettkampf: Startblöcke bei den deutschen Jugendleichtathletikmeisterschaften 2019 im Donaustadion. Damit dort auch wieder noch größere Wettbewerbe steigen können, ist eine Sanierung nötig.
    Bereit für den Wettkampf: Startblöcke bei den deutschen Jugendleichtathletikmeisterschaften 2019 im Donaustadion. Damit dort auch wieder noch größere Wettbewerbe steigen können, ist eine Sanierung nötig. Foto: Horst Hörger

    Gerade einmal fünf deutsche Stadien sind für internationale Leichtathletik-Wettbewerbe geeignet. Eins davon steht nur pro forma auf der Liste: das Ulmer Donaustadion. Die Wettkampfanlagen dort sind zwar ganz gut in Schuss, die Mehrkampfanlage richtet die Stadt gerade für rund eine halbe Million Euro her. Doch die Umkleiden sind nicht zeitgemäß, zu klein und veraltet. Die Sitzplätze sollten ausgebaut werden, ein angemessener Vip-Bereich fehlt. Und für Fernseh-Übertragungen gibt es zu wenig Platz. Aber wer soll das bezahlen?

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