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Ulm: Wie die Farbe Türkis in den Garten kam

Ulm

Wie die Farbe Türkis in den Garten kam

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    Eine Ausstellung im HfG-Archiv zeigt die Entwicklung des Ulmer Unternehmens Gardena anhand von etwa 150 Gartengeräten aus 50 Jahren. Dabei geht es auch um die besondere Rolle des Designs der Produkte.
    Eine Ausstellung im HfG-Archiv zeigt die Entwicklung des Ulmer Unternehmens Gardena anhand von etwa 150 Gartengeräten aus 50 Jahren. Dabei geht es auch um die besondere Rolle des Designs der Produkte. Foto: Alexander Kaya

    Die Marke Gardena kennen heute Gartenfreunde in aller Welt. Dazu trägt auch die unverwechselbare Gestaltung der Geräte der Ulmer Firma bei. Wie aus einem Zwei-Mann-Unternehmen ein Global Player mit mehr als 500 Millionen Euro Umsatz im Jahr wurde und welche Rolle dabei das Design der Produkte spielte, zeigt eine Ausstellung im HfG-Archiv, die am heutigen Samstag eröffnet wird. Dabei wird klar: Studenten der Hochschule für Gestaltung trugen maßgeblich dazu bei, dass die Sachen von Gardena so aussehen, wie sie aussehen. Gezeigt werden aber auch Produkte von heute. Die Marke Gardena besteht nunmehr seit 50 Jahren. „Das war für uns ein schöner Anlass, auch über das Ende der HfG hinaus zu blicken: Was ist danach entstanden?“, erläuterte Martin Mäntele, der Leiter des HfG-Archivs auf dem Hochsträß.

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