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Ulm: Wie der Mensch die Kultur entdeckte

Ulm

Wie der Mensch die Kultur entdeckte

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    An einer Medienstation mit Touchscreen können Besucher mehr über die Höhlen erfahren: (von links) Marco Hompes und Kurt Wehrberger vom Museum sowie Wolfgang Koller vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis führen sie vor.
    An einer Medienstation mit Touchscreen können Besucher mehr über die Höhlen erfahren: (von links) Marco Hompes und Kurt Wehrberger vom Museum sowie Wolfgang Koller vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis führen sie vor.

    Die Anträge sind eingereicht und geprüft – jetzt hilft nur noch warten: Voraussichtlich im Juni 2017 wird die Unesco darüber entscheiden, ob sechs „Höhlen der ältesten Eiszeitkunst“ im Aach- und Lonetal zum Welterbe erklärt werden. Dort, in der Nähe von Blaubeuren und Langenau, entdeckten Archäologen in den vergangenen Jahrzehnten die ältesten bislang bekannten figürlichen Kunstwerke der Menschheitsgeschichte, darunter den Löwenmenschen aus dem Hohlenstein-Stadel, der zu den wichtigsten Schätzen des Ulmer Museums zählt. Dort ist die circa 30 Zentimeter hohe Statuette ab heute gleich zweimal zu sehen: Zum Donaufest macht im Lichthof die Wanderausstellung „Am Anfang der Kunst – Art at the Start“ Station.

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