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Ulm: Wie Horst Lichter das Glück fand

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Wie Horst Lichter das Glück fand

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    Zum Greifen nahe ist das Glück manchmal, man muss nur rechtzeitig zupacken. Horst Lichter kann darüber einiges erzählen.
    Zum Greifen nahe ist das Glück manchmal, man muss nur rechtzeitig zupacken. Horst Lichter kann darüber einiges erzählen. Foto: Stefan Kümmritz

    „Herr Lichter sucht das Glück“, lautet der Titel, unter dem der rheinische Jong, der mit vollem Namen Wilhelm Horst Lichter heißt, mit seiner Solo-Show durch die Lande tourt. Dabei hat der 57-jährige „Horsti“ das Glück längst gefunden. Trotz schlechter Erlebnisse und Erfahrungen, die er neben seinen Erfolgen zu verkraften hatte – sagt er. Und es klingt wahr. Aber er kritisiert am Freitagabend im sehr gut besuchten Saal des Ulmer Congress Centrums (CCU) auch, dass es immer noch zu viele „Arschlöcher“ gibt, und liest dazu Passagen aus seinem Buch „Keine Zeit für Arschlöcher“. Alle Besucher klatschen wie wild. Es gibt an diesem höchst unterhaltsamen Abend genug Grund, ehrlich Beifall zu spenden. Wenn einer am Ende das Glück noch nicht gefunden hat, so hat er doch Tipps bekommen, wo er suchen muss. Und dabei geht es nicht um Kommerz und Reichtum.

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