Nachdem an den ersten zwei Tagen mit 2G-plus-Regel auf dem Ulmer Weihnachtsmarkt gähnende Leere herrschte, hat sich die Lage am Wochenende eingependelt. Nach vielen Krisengesprächen sagt Jürgen Eilts, der Chef der veranstaltenden Ulmer Messegesellschaft: "Aufgeben will gerade keiner." Auch die Problematik der überlangen Warteschlangen habe sich verbessert. Mehr als 20 Minuten habe niemand an den Eingängen warten müssen. Die Regel seien 15 Minuten gewesen. Dafür war aber an den Teststationen arg viel los.
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