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Ulm: Was sich Radler für Ulm wünschen

Ulm

Was sich Radler für Ulm wünschen

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    Die marode Beringerbrücke wird abgerissen, inzwischen ist sie sogar für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Aus Sicht des ADFC ist dieser Überweg aber unverzichtbar und muss ersetzt werden.
    Die marode Beringerbrücke wird abgerissen, inzwischen ist sie sogar für Fußgänger und Radfahrer gesperrt. Aus Sicht des ADFC ist dieser Überweg aber unverzichtbar und muss ersetzt werden.

    Die Stadt Ulm hat Gitter auf der Beringerbrücke festgeschweißt: Kein Fußgänger und kein Radfahrer soll die Bahngleise dort überqueren, das Bauwerk ist baufällig und wird abgerissen. Ob es einen Ersatzneubau geben wird, will der Ulmer Gemeinderat in der zweiten Jahreshälfte diskutieren. Geht es nach dem ADFC , ist keine Diskussion nötig: „Die Verbindung vom Eselsberg in die Innenstadt ist wichtig, sonst müssen Radfahrer große Umwege machen“, sagt Katrin Voss-Lubert , die Ulmer Kreisvorsitzende des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs. Hätten die Verantwortlichen des Vereins die Wahl, welche Radwegprojekte unbedingt umgesetzt werden müssen, eine neue Beringerbrücke stünde an erster Stelle der Wunschliste.

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