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Ulm: Was machen die früheren Mitarbeiter des Ulmer Theaters?

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Was machen die früheren Mitarbeiter des Ulmer Theaters?

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    In Opern wie „Nabucco“ waren sie gemeinsam zu sehen. Sopran Edith Lorans (links) und Bariton Kwang-Keun Lee arbeiten seit dem Intendantenwechsel nicht mehr am Theater Ulm.
    In Opern wie „Nabucco“ waren sie gemeinsam zu sehen. Sopran Edith Lorans (links) und Bariton Kwang-Keun Lee arbeiten seit dem Intendantenwechsel nicht mehr am Theater Ulm. Foto: Martin Kaufhold

    Dem alten Chef selbst geht es gut. An den Ruhestand denkt Andreas von Studnitz nach seinem Abschied als Intendant des Theaters Ulm jedenfalls nicht. Der 64-Jährige macht das, was ihm immer am meisten Spaß machte: Er führt Regie. Und kann sich über mangelndes Interesse nicht beklagen. Für das Wallgraben-Theater Freiburg inszeniert er eine eigene Bühnenfassung von Hans Falladas „Kleiner Mann – was nun?“ (Premiere 30. März). Und für das Theater Ingolstadt übernimmt er ein Stück, das er auch schon auf der Wilhelmsburg zeigte: Carl Zuckmayers „Der Hauptmann von Köpenick“ (Premiere am 28. Juni auf der Freilichtbühne im Turm Baur). Und nebenbei gehört er noch zum künstlerischen Leitungstrio des „Interim“-Festivals, zu dem auch ein Theaterprojekt für Laiendarsteller gehört.

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