Gunter Czisch ist der Beweis: Ulms Oberbürgermeister hat seine Karriere als Azubi in der Stadtverwaltung begonnen. Der Rathauschef ist nicht das einzige Beispiel für eine ungewöhnliche Karriere bei der Stadt. Ein Anlagenbuchhalter hat als Hausmeister begonnen, die Leiterin des Friedhofs war ursprünglich IT-Servicemanagerin. Mit diesen und mit fiktiven Berufsgeschichten will die Stadt auf Plakaten und in Videos für sich und ihre Arbeitsstellen werben. Die Kampagne trägt den Titel „Gestalten und verwalten“ und soll zeigen, wie vielfältig die beruflichen Möglichkeiten bei der Stadt sind.
Ulm