Forscher der Universität Ulm haben in einer Studie, wie bereits berichtet, Verunreinigungen im Impfstoff AstraZeneca festgestellt. Konkret geht es um menschliche und virale Eiweiße. Das Vorhandensein der Proteine weise auf nicht ausreichende Verfahren bei der Qualitätskontrolle hin, sagte der Studienleiter Stefan Kochanek. Jetzt hat sich das für die Sicherheit von Impfstoffen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) dazu geäußert.
Ulm