In einer kurzen Erklärung hat am Mittwoch der Angeklagte am Landgericht Ulm die Schuld am Tod seines sechsjährigen Sohnes eingestanden. Er sei erschüttert über die von ihm begangene Tat und müsse sich den Konsequenzen stellen, ließ er über seinen Verteidiger am dritten Verhandlungstag im Schwurgericht vortragen: „Ich weiß, dass ich das nicht wieder gutmachen kann.“
Ulm