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Ulm: Umweltschutz soll den Ulmer Handel retten

Ulm

Umweltschutz soll den Ulmer Handel retten

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    Eine begrünte Fassade in der Gideon-Bacher-Straße in Ulm.
    Eine begrünte Fassade in der Gideon-Bacher-Straße in Ulm. Foto: Alexander Kaya

    Das Ulm der Zukunft muss grün sein – grüner als heute jedenfalls. Davon sind die Ulmer Verantwortlichen beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) überzeugt. Jutta Andreas, stellvertretende Kreisvorsitzende für Ulm, bringt diese Überzeugung bei den monatlichen Treffen des Innenstadtdialogs ein. Bei den Gesprächen geht es um die Zukunft der Innenstadt. Für Jutta Andreas steht fest: Nur in einem grünen Zentrum fühlen sich Menschen wohl, nur ein grünes Zentrum zieht Menschen an. „Eine verbesserte Aufenthaltsqualität kann den Handel am Leben erhalten und damit das Leben in der Stadt“, glaubt Andreas.

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