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Ulm: Umfrage zum Schwörmontag: Was bedeutete die Teil-Absage für Ulm?

Ulm

Umfrage zum Schwörmontag: Was bedeutete die Teil-Absage für Ulm?

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    Gunter Czisch 2019 auf dem Balkon des Schwörhauses.
    Gunter Czisch 2019 auf dem Balkon des Schwörhauses. Foto: Alexander Kaya (Archivfoto)

    Wegen der Corona-Pandemie mussten die Menschen im vergangenen Jahr auf viele Traditionen verzichten. Viele Bürgerfeste konnten nicht wie gewohnt stattfinden. Wissenschaftler des Kompetenzzentrums für Kulturerbe an der Universität Paderborn rücken nun die Schwörtage in den Fokus ihrer Untersuchungen: Wie gehen Stadtgemeinschaften mit den Ausfällen der Veranstaltungen rund um die Schwörtagstradition um? Welche Folgen haben die Absagen und welche Chancen bietet die Krise?

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    Eine Online-Umfrage zur Schwörtagstradition in Ulm, Esslingen und Reutlingen soll Antworten liefern. „Mit der Umfrage wollen wir einerseits dokumentieren, welche Folgen die zahlreichen Veranstaltungsabsagen rund um die Schwörtage im vergangenen Jahr für die jeweiligen Stadtgemeinschaften haben. Anderseits wollen wir auch herausfinden, welche Risiken und möglichen Potenziale für die zukünftige kulturelle Praxis der Schwörtagstradition ersichtlich werden“, so der wissenschaftliche Mitarbeiter Jonas Leineweber.

    Die Teilnahme an der Umfrage ist bis zum 15. März unter go.upb.de/Schwoertage möglich. (az)

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