Über die Sommerferien hat sich das Hauptzollamt Ulm den Schwerpunkt "Goldschmuck" für seine Kontrollen auf den Autobahnen der Region gesetzt. An insgesamt 16 Kontrolltagen haben Zöllner gezielt Urlauber auf der Heimreise überprüft, ob sie mehr Urlaubsandenken mitbringen als zulässig ist. So entdeckten die Zollbeamten 239 Schmuckstücke mit einem Gesamtwert von rund 200.000 Euro, für die Zollabgaben fällig wurden. Die 65 Reisenden, die den Schmuck dabei hatten, mussten 42.000 Euro Einfuhrabgaben nachentrichten und gleichzeitig 11.000 Euro Geldstrafe bezahlen. In 58 Fällen war der
Ulm