Die ersten Flyer und Plakate für den kommenden Ulmer Weihnachtsmarkt sind gedruckt. "Bald ist wieder die Zeit, in der warmer Wein besser schmeckt", steht auf einer Variante. Dem Organisationsteam der Ulmer Messe, Geschäftsführer Jürgen Eilts und der Weihnachtsmarktverantwortlichen Simone Huber, stehen bis zur Eröffnung am Montag, 22. November, stressige Zeiten bevor. Denn erst wenn die Landesregierung eine wasserdichte Corona-Verordnung, die auf Veranstaltungen wie Weihnachtsmärkte gemünzt ist, veröffentlicht, können Eilts und Huber planen. "Die Zeit ist knapp", so Eilts. Der Aufbau müsse in der zweiten Novemberwoche beginnen. Bis Klarheit herrscht, wird beim Veranstalter, der Ulmer Messe, von zwei möglichen Szenarien ausgegangen. Nachdem unstrittig ist, dass eine Maskenpflicht samt Kontaktdatenerfassung seitens des Landes vorgeschrieben wird, sind das die Möglichkeiten.
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