Forscher der Uni Ulm haben Verunreinigungen im Impfstoff AstraZeneca festgestellt. Konkret geht es bei den Verunreinigungen im Covid-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca um menschliche und virale Eiweiße – darunter insbesondere so genannte Hitzeschock-Proteine. Die Ergebnisse geben Hinweise darauf, wie der Pharmakonzern seine Herstellungs- und Qualitätssicherungsprozesse optimieren könne. Die Studie durchläuft derzeit ein Review-Verfahren bei einem anerkannten Fachjournal, heißt es in einer Mitteilung dazu.
Ulm