Die Münster-Gottesdienste am Sonntag, 27. Januar, sollen im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus gefeiert werden. Dekan Ernst-Wilhelm Gohl hat diese Entscheidung getroffen, weil er zum wiederholten Mal Hass-Post mit judenfeindlichen Aussagen und Theorien in seinem Briefkasten gefunden hat. Darin sei unter anderem von der angeblichen jüdischen Weltverschwörung die Rede gewesen, berichtet der Geistliche.
Ulm