Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm untersuchen am Freitag verstärkt das Trinkwasser auf Kohlenwasserstoff. Grund ist ein Arbeitsunfall im Alb-Donau-Kreis am Dienstag, bei dem mehrere Hundert Liter Öl in den Donau-Zufluss Weihung gelangt sind. Eine akute Gefahr bestehe derzeit jedoch nicht, sagte Bernd Jünke von den Stadtwerken (SWU) am Freitag der Deutschen Presse-Agentur: "Bisher gibt es keine Auffälligkeiten."
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