Morgens mit dem Auto nach Köln, von dort mit dem Flugzeug nach Kiew, zurück über Berlin nach Stuttgart und abends um kurz vor 20 Uhr steht der Ulmer Notarzt Dr. Thorsten Holsträter wieder in seinem Ulmer Bundeswehrkrankenhaus. Insgesamt 15 verwundete ukrainische Soldaten holte die Luftwaffe nach Deutschland, um sie in den Bundeswehrkrankenhäusern (BWK) weiter zu behandeln. In Ulm sind vier Soldaten angekommen, die bei den Kämpfen in der Ostukraine verletzt worden sind.
Ulm