Seiner eigenen Mutter und seinem Neffen hat er übel mitgespielt – jetzt bekommt ein 36-Jähriger die Quittung für sein Verhalten bei und nach einen spektakulären Raubüberfall auf einen 71-jährigen Spielhallenbetreiber, der noch heute an den Folgen der Straftat im Juli 2014 psychisch leidet. Wegen gemeinschaftlichen Raubes wurde der Angeklagte zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren und neun Monaten verurteilt. Sein 23-jähriger Neffe muss ebenso wie ein weiterer Komplize für vier Jahre ins Gefängnis, bevor sie abgeschoben werden.
Ulm