Ulm Es geht voran auf dem Eselsberg: Wie der finnische Handyhersteller Nokia gestern mitteilte, wird Ulm künftig neben dem finnischen Oulu und der chinesischen Hauptstadt Peking einer von drei Entwicklungszentren für internetfähige Mobiltelefone sein. Damit entkam die Donaustadt radikalen Kürzungen, die durch verlorene Marktanteile ausgelöst wurden. Nach Angaben von Pressesprecher Sebastian Kurme werden weltweit bis Ende 2012 etwa 4000 Stellen gestrichen.
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