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Ulm: Traumwelten statt Traumschiff

Ulm

Traumwelten statt Traumschiff

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    Als Malerin liebt sie Tiere, wie einst Franz Marc: Cosima von Borsody vor einem ihrer Gemälde, die derzeit in einer Ulmer Anwaltskanzlei hängen.
    Als Malerin liebt sie Tiere, wie einst Franz Marc: Cosima von Borsody vor einem ihrer Gemälde, die derzeit in einer Ulmer Anwaltskanzlei hängen. Foto: Dagmar Hub

    Dass sie eines Tages im Ulmer Viertel „Auf dem Kreuz“ wohnen und arbeiten würde, hatte man Cosima von Borsody nicht an der Wiege gesungen. „Früher hätte ich mir nicht einmal vorstellen können, von München und vom Tegernsee wegzugehen“, sagt die in Tegernsee geborene Künstlerin, Tochter des 2013 verstorbenen Schauspielers Hans von Borsody und seiner zweiten Ehefrau Alwy Becker. Ihre eigene Schauspielkarriere, während der sie unter anderem im „Traumschiff“ und in den Serien „Die Rosenheim-Cops“ und „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“ zu sehen war, hat sie 2008 – und wie sie sagt endgültig und unumkehrbar – an den Nagel gehängt. Dafür lebt sie in Ulm ihre Leidenschaft, die schon ihr Vater hatte: Sie malt. Nach Ulm führte sie die Liebe; die Künstlerin heiratete vor sieben Jahren Bernhard Hock, Geschäftsführer von Schwäbisch Media.

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