Acht Jahre wurde geplant, gehofft und gerechnet. Jetzt wird gebuddelt. Mit dem Beginn der Kanalarbeiten rund um den Neubau der 9,3 Kilometer langen Straßenbahnlinie auf den Kuhberg und in die Wissenschaftsstadt mit insgesamt 17 neuen Haltestellen begibt sich Ulm aber erst mal „ins Tal der Tränen“, wie es Ulms Baubürgermeister Tim von Winning ausdrückte. Denn: Auf Autofahrer, Fahrradfahrer kommen „erhebliche Einschränkungen“ zu. Auch die Benutzer des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) müssen sich auf neue Fahrpläne einstellen.
Ulm