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Ulm: Tödlicher Unfall: Tesla-Fahrer war zu schnell, ist aber ohne Schuld

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Tödlicher Unfall: Tesla-Fahrer war zu schnell, ist aber ohne Schuld

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    Dieser Wagen erfasste die Joggerin am Morgen, 14. November, nahe Ulm-Böfingen, unser Bild entstand kurz nach dem tödlichen Unfall.
    Dieser Wagen erfasste die Joggerin am Morgen, 14. November, nahe Ulm-Böfingen, unser Bild entstand kurz nach dem tödlichen Unfall. Foto: Thomas Heckmann (Archivfoto)

    Es geschah am 14. November gegen 6.15 Uhr, eine 48-jährige Joggerin war nördlich von Ulm-Böfingen unterwegs. Als die Frau die ehemalige B19 bei Unterhaslach überqueren wollte, wurde sie von einem Tesla erfasst, der auf der Heidenheimer Straße in Richtung Seligweiler unterwegs war. Die Joggerin starb nach Angaben der Polizei noch an der Unfallstelle. Viele Fragen blieben zunächst offen – etwa, ob die Geräuschlosigkeit des Elektroautos eine Rolle beim Unfall spielte, ob der Wagen im Teilautomatik-Modus gelenkt wurde und ob das hohe Tempo des Fahrers den tödlichen Zusammenstoß verursacht hat.

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