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Ulm: Teva investiert Hunderte von Millionen in Ulm

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Teva investiert Hunderte von Millionen in Ulm

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    Die Herstellung von Biopharmazeutika (Proteintherapeutika, Generika). Im Zentrum steht das Vermehren von genetisch veränderten Zellen des Chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) in Fermentern (vorne links) bei 37 Grad Celsius.
    Die Herstellung von Biopharmazeutika (Proteintherapeutika, Generika). Im Zentrum steht das Vermehren von genetisch veränderten Zellen des Chinesischen Hamsters (CHO-Zellen) in Fermentern (vorne links) bei 37 Grad Celsius. Foto: ms

    Keine zwei Wochen ist es her, da verkündete Teva, der Mutterkonzern der Ulmer Arzneimittelfirma Ratiopharm, noch die Streichung von 100 Stellen an seinen Standorten in Ulm und Blaubeuren (Alb-Donau-Kreis). Nun geht der weltweit tätige Arzneimittelriese mit einer rekordverdächtigen Investition an die Öffentlichkeit: Teva baut seine Biotechanlage zur Herstellung biotechnologischer Wirkstoffe der modernsten Generation am deutschen Standort in

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