Ein unserer Zeitung vorliegender Brief der Geschäftsführung klingt bedrohlich: „Das Gesamtunternehmen Teva befindet sich in einer kritischen Lage und steht vor enormen Herausforderungen“, heißt es darin. Der neue Vorstandsvorsitzende Kåre Schulz habe in seinem Schreiben keinen Zweifel daran gelassen, dass es zu einer Restrukturierung des globalen Unternehmens keine Alternative gibt. Zwei für den gestrigen Freitag angesetzte Weihnachtsfeiern im Donautal sowie Berlin seien deswegen schweren Herzens abgesagt worden.
Ulm