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Ulm: Testpflicht und weniger Publikum: Corona-Alarmstufe 2 trifft Ulmer Kultur

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Testpflicht und weniger Publikum: Corona-Alarmstufe 2 trifft Ulmer Kultur

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    Auch das Theater Ulm muss sein Publikum ausdünnen - nur wie? 50 Prozent der Stühle im Großen Haus müssen jetzt wieder frei bleiben.
    Auch das Theater Ulm muss sein Publikum ausdünnen - nur wie? 50 Prozent der Stühle im Großen Haus müssen jetzt wieder frei bleiben. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

    Die Corona-Lage spitzt sich zu und Angela Weißhardt ist wieder als Krisen-Managerin gefragt. Die Verwaltungschefin des Theaters Ulm muss neue Corona-Regeln in ihrem Haus umsetzen - denn in Baden-Württemberg gilt ab sofort Alarmstufe 2. Dieser Schritt fordert weitere Einschränkungen für Theater, Kinos, Veranstaltungen: Als Zugangsbeschränkung gilt nun verpflichtend 2G-plus, also Zugang nur für Geimpfte und Genesene, die außerdem einen negativen Corona-Test vorweisen können. Und das ist nicht alles: Die Sitzplatzzahl wird halbiert, nur noch 50 Prozent der maximalen Besuchermenge ist erlaubt. Weißhardt kommentiert diesen politischen Entschluss mit Verständnis: "Die Infektionszahlen, die jetzt wieder drastisch steigen, kann man ja gar nicht ignorieren. Das wäre der Situation überhaupt nicht angemessen." Doch wie hart trifft Alarmstufe 2 den Spielplan am Ulmer Stadttheater? Und die Zuschauer und Zuschauerinnen?

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