Fasching ist noch nicht vorbei, doch die Stadt Ulm denkt schon einige Monate voraus: Mit dem Bericht über öffentliche Sicherheit und Ordnung in Ulm präsentierte die Verwaltung im Gemeinderat auch ein neues Konzept für Schwörmontag. Polizei und Bürgerdienste wollen vor allem die Alkoholexzesse in den Griff bekommen, die voriges Jahr Dutzende Verletzte zur Folge hatten. Eine zentrale Änderung: Veranstaltungen rund um den Ulmer Feiertag sollen dieses Jahr bereits um 23 Uhr enden. Bislang ging die Party offiziell bis 0.30 Uhr.
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