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Ulm: Streifzug durch Ulm: So war der Schwörmontag der anderen Art

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Streifzug durch Ulm: So war der Schwörmontag der anderen Art

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    Kein Nabada, keine Feste in den Kindergärten und Vereinen der Au, keine Bierinseln und keine Konzerte auf dem Münsterplatz. Gefeiert wurde dennoch in Ulm und Neu-Ulm.
    Kein Nabada, keine Feste in den Kindergärten und Vereinen der Au, keine Bierinseln und keine Konzerte auf dem Münsterplatz. Gefeiert wurde dennoch in Ulm und Neu-Ulm. Foto: Alexander Kaya

    Ein Schwörmontag zum Vergessen? Durchaus. In diesem Fall ist das sogar wörtlich zu nehmen. Dem US-Amerikaner Michel Farhat ist das am Montagmorgen tatsächlich passiert. „Kein Wunder. Der wurde ja schon letztes Jahr gecancelt“, sagt der 25-jährige Wahl-Ulmer. Dabei hätte er es wissen können, denn 2019 erlebte der Schwaben-Texaner, wie die Doppelstadt im Feiermodus über sich hinauswachsen kann.

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