Fünf Grad, Wolken, Nieselregen, alles grau in grau – es bedurfte wahrlich einiger Fantasie, um sich am Freitag einen schönen sonnigen Nachmittag am Ulmer Donauufer vorzustellen. Eine zwölfköpfige Jury aus Architekten, Stadtplanern und Politikern hat sich jedoch genau dieser Aufgabe gestellt. Sie grübelten gemeinsam darüber, wie denn das Ufer zwischen dem Weißen und dem Roten Donauturm – also quasi der Großteil des innerstädtischen Donauufers – in Zukunft neu und vor allem attraktiver gestaltet werden könnte. Ein Sonnenbad auf der Wiese, ein Sprung in die Donau oder eine Radtour am Ufer entlang inklusive.
Ulm