Delfine, Krokodile, Flamingos und Einhören treiben an diesem Nachmittag die Donau hinunter. Dazwischen Flöße, auf denen Blaskapellen spielen und Ulmer Schachteln, von denen die Leute winken. Punkt 16 Uhr öffnet sich dann auch die Wolkendecke. Die Sonne blitzt hervor. Die tausenden Menschen, die auf ihren Gefährten den Fluss hinab treiben, jubeln. Es ist Nabada.
Ulm