Schülerkunstwettbewerb zur Ulmer Landesgartenschau wird verlängert
Die "Lokale Agenda" verlängert den Schülerkunstwettbewerb zur Ulmer Landesgartenschau 2030. Bis 30. September können junge Menschen Beiträge einreichen.
"Erste wunderschöne Beiträge" seien bereits eingetroffen, das teilen die Organisatoren des Schülerkunstwettbewerbs für die Ulmer Landesgartenschau 2030 mit. Jedoch wollen die Initiatoren gerne noch mehr Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen, der Ende Mai ausgeschrieben wurde. "Bei all den coronabedingten Schwierigkeiten, mit denen Schulen, Schülerinnen und Schüler und ihre Familien zu kämpfen hatten, war der Ausschreibungszeitraum kurz vor den Ferien ungünstig gelegen", glaubt Petra Schmitz vom Büro "Lokale Agenda" der Stadt. Daher wird die Frist jetzt noch mal verlängert, sodass die Kinder und Jugendlichen auch noch während der Ferien Zeit haben, ihre Ideen zu realisieren und einzureichen. "Auch für Ferienfreizeiten bietet sich eine Teilnahme einzelner Kinder oder in Gruppen an", erklärt Schmitz.
Wie könnte eine klimafreundliche Landesgartenschau in Ulm aussehen?
Der Wettbewerb unter dem Titel "Kunst für die Klimastadt Ulm" ruft Ulmer Schülerinnen und Schüler dazu auf, in Kunstwerken ihre eigene Vision von einer klimafreundlichen Landesgartenschau 2030 darzustellen: Wie können Straßen und Flächen rund um das Gartenschaugelände so gestaltet werden, dass mehr Platz für den Fuß- und Radverkehr ist und weniger mit Autos gefahren werden muss? Wie können öffentlicher Nahverkehr und Mobilitätsformen der Zukunft gut eingebunden werden? Wie und wo können interessante Spiel- und Sportflächen gestaltet sein, wo soll Platz für die Natur sein? Wie können die Festungsgebäude Ehinger Tor, Blaubeurer Tor und Wilhelmsburg besser erlebbar werden?
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