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Ulm: Ratiopharm-Mutter wegen Preisabsprachen angeklagt: Drohen Folgen für Ulm?

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Ratiopharm-Mutter wegen Preisabsprachen angeklagt: Drohen Folgen für Ulm?

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    US-amerikanische Behörden werfen der Ratiopharm-Mutter Teva illegale Preisabsprachen vor.
    US-amerikanische Behörden werfen der Ratiopharm-Mutter Teva illegale Preisabsprachen vor. Foto: Alexander Kaya

    Der weltgrößte Hersteller von Nachahmer-Medikamenten, Teva, muss sich in den USA vor Gericht verantworten. Dem Mutterkonzern von Ratiopharm werden illegale Preisabsprachen vorgeworfen. Das Unternehmen wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe. „Teva ist sehr enttäuscht, dass die US-Regierung beschlossen hat, die Strafverfolgung weiterzuführen“, teilte ein Sprecher auf Anfrage unserer Redaktion mit. „Das Unternehmen untersucht diese Angelegenheit in den USA seit über vier Jahren und ist zu dem Schluss gekommen, dass Teva nicht an Preisabsprachen beteiligt war“, betonte er.

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