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Ulm: Rassismus? - Der Krippenstreit in Ulm wird neu aufgearbeitet

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Rassismus? - Der Krippenstreit in Ulm wird neu aufgearbeitet

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    Vor allem um ihn ist der Krippenstreit entbrannt: die Figur des schwarzen Königs Melchior, der in Ulm auch Brezelkönig genannt wird.
    Vor allem um ihn ist der Krippenstreit entbrannt: die Figur des schwarzen Königs Melchior, der in Ulm auch Brezelkönig genannt wird. Foto: Sebastian Gollnow, dpa (Symbolfoto)

    14 Jahre lang war Frank Banse geschäftsführender Münsterpfarrer in Ulm, ab 1987. In seine Zeit fällt die Übergabe der in kontroverse Diskussion samt Rassismus-Vorwürfen geratenen Scheible-Krippe ans MünsterMünster, zu der nun eine Vortragsreihe beginnt. Banse erinnert sich gut an Sonntag, den ersten Advent 1992, als die 26 Krippenfiguren erstmals im Münster zu sehen gewesen waren. Wie es damals war, erzählte der Pfarrer im Ruhestand und heutige SPD-Stadtrat in Villingen-Schwenningen unserer Redaktion.

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