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Ulm: Rassismus-Debatte um Könige: Ulmer Münstergemeinde verteidigt Entscheidung, doch ein Argument hinkt

Ulm

Rassismus-Debatte um Könige: Ulmer Münstergemeinde verteidigt Entscheidung, doch ein Argument hinkt

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    Dekan Ernst-Wilhelm Gohl mit den Figuren der Heiligen Drei Könige im Ulmer Münster.
    Dekan Ernst-Wilhelm Gohl mit den Figuren der Heiligen Drei Könige im Ulmer Münster. Foto: Sebastian Gollnow

    Die Ulmer Münstergemeinde ist wegen ihrer Entscheidung, in diesem Jahr auf die Heiligen Drei Könige in ihrer Krippe zu verzichten, deutschlandweit in die Kritik geraten. Die Figur des schwarzen Königs, der in Ulm Melchior heißt, wird von Betrachtern als überzeichnet, grotesk und auch als rassistisch gesehen. Nach dem Jahreswechsel will die evangelische Gemeinde ausführlicher über die Krippenfiguren debattieren und auch das Gespräch mit der Familie Mößner suchen, die die Krippe gestiftet hat.

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