Der Ulmer Unternehmer verlangt Schadenersatz in Höhe von 45 Millionen Euro, weil er bei einer Geldanlage von dem Institut falsch beraten worden sei. Die Bank bestreitet dies. Zum Prozessauftakt ließ sich Müller, der als Privatmann klagt, entschuldigen. Seine Anwälte trugen eine Erklärung ihres Mandanten vor. Ihm sei damals eine Rendite von zwölf Prozent versprochen worden, er sei aber nicht über das tatsächliche Geschäftsmodell des Fonds aufgeklärt worden. Das Risiko eines Totalverlusts sei damals nicht erwähnt worden.
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