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Ulm: Prozess in Ulm: Deshalb soll eine Frau eine Spielhalle angezündet haben

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Prozess in Ulm: Deshalb soll eine Frau eine Spielhalle angezündet haben

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    Hat eine Frau eine Spielhalle angezündet, um einen Diebstahl zu vertuschen?
    Hat eine Frau eine Spielhalle angezündet, um einen Diebstahl zu vertuschen? Foto: Alexander Kaya (Symbolfoto)

    Eine 42-jährige Frau aus dem Alb-Donau-Kreis muss sich vor dem Schwurgericht Ulm wegen neunfachem versuchtem Mord im Tateinheit mit versuchter besonders schwerer Brandstiftung und Diebstahl in zwei Fällen sowie Unterschlagung verantworten. Die Angeklagte soll laut Staatsanwaltschaft im September 2020 mehrfach im Rahmen ihrer Arbeitstätigkeit in einer Spielhalle in Ehingen Wechselgeld an sich genommen und für sich verwendet haben. Um das zu vertuschen, soll sie ein weiteres Verbrechen begangen haben, das neun Menschen hätte töten können.

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