Die "autonome Gruppe" Kollektiv 26 erhebt nach der Demonstration in Ulm gegen die Corona-Politik schwere Vorwürfe gegen die Polizei. An der Kreuzung Wengengasse/Hirschstraße sei es zu Polizeigewalt gekommen. "Dabei wurde eine Person so verletzt, sodass sie nicht mehr laufen konnte", heißt es in einer Mitteilung.
Ulm