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Ulm: Opfer des Anschlags in Mali werden jetzt in Ulm versorgt

Ulm

Opfer des Anschlags in Mali werden jetzt in Ulm versorgt

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    Nachdem am Freitagmorgen zwölf deutsche Soldaten bei einem Selbstmordattentat in Mali verletzt worden waren, sind die Verletzten im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus zur Behandlung eingeliefert worden.
    Nachdem am Freitagmorgen zwölf deutsche Soldaten bei einem Selbstmordattentat in Mali verletzt worden waren, sind die Verletzten im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus zur Behandlung eingeliefert worden. Foto: Thomas Heckmann

    Nachdem am Freitagmorgen zwölf deutsche Soldaten bei einem Selbstmordattentat in Mali verletzt worden waren, sind die Verletzten am Samstag mit zwei Sanitätsflugzeugen der Bundeswehr zurück nach Deutschland geholt worden. Am Sonntagmorgen um halb zwei Uhr kamen die letzten von ihnen im Ulmer Bundeswehrkrankenhaus an, wo sie weiter versorgt werden.

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