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Ulm: Operette tut Gutes

Ulm

Operette tut Gutes

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    Ein Scheck für mukoviszidosekranke Kinder: (von links) Kapellmeister Daniel Montanè, Co-Organisator Hermann Frey, Dramaturg Benjamin Künzel, Theaterintendant Andreas von Studnitz, Linus Held mit seiner Mutter Angelika Held vom Förderverein, Mitveranstalterin Johanna Filbinger-Wagner, Klaus-Michael Debatin, Ärztlicher Direktor der Kinderklinik und Theater-Verwaltungsdirektorin Angela Weißhardt. 20590 Euro kamen 2013 zusammen, 2014 soll an dieses Ergebnis anknüpfen.
    Ein Scheck für mukoviszidosekranke Kinder: (von links) Kapellmeister Daniel Montanè, Co-Organisator Hermann Frey, Dramaturg Benjamin Künzel, Theaterintendant Andreas von Studnitz, Linus Held mit seiner Mutter Angelika Held vom Förderverein, Mitveranstalterin Johanna Filbinger-Wagner, Klaus-Michael Debatin, Ärztlicher Direktor der Kinderklinik und Theater-Verwaltungsdirektorin Angela Weißhardt. 20590 Euro kamen 2013 zusammen, 2014 soll an dieses Ergebnis anknüpfen. Foto: Andreas Brücken

    In der Schallplattensammlung seiner Eltern ließ Daniel Montané die Operettenplatten links liegen: der hässlichen Cover wegen. Inzwischen hat der neue Kapellmeister und stellvertretender Generalmusikdirektor am Theater Ulm aber eine differenziertere Meinung zu der Gattung – und kann dies nun auch beweisen: Am Ostersonntag, 20. April, dirigiert Montané die 19. „Gala der Stimmen“, die diesmal antritt, um die Ehre der Operette zu retten. Der Erlös der Veranstaltung im Großen Haus kommt erneut Kinder und Jugendlichen zugute, die an Mukoviszidose erkrankt sind.

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