Normalerweise wäre jetzt die Zeit, in der die letzten Planungsschritte für den Ulmer Weihnachtsmarkt abgeschlossen werden. Doch wer kann in diesen Tagen schon für Monate im Voraus planen? Jürgen Eilts, der Chef der Ulm-Messe, traut es sich jedenfalls nicht zu. „Wir wollen den Betreibern nichts versprechen und dann wieder zurückrudern müssen“, sagt er. Pläne macht Eilts dennoch. Der Budenzauber soll stattfinden, sofern es irgendwie möglich ist. Aber Eilts ist überzeugt: So wie bisher ist das Fest, das zuletzt rund eine Million Besucher anzog, nicht vorstellbar.
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