Es war ein Bordellbetreiber, der die Ulmer Sozialpädagoginnen auf einen Fall von Menschenhandel aufmerksam machte. An einem Freitagnachmittag klingelte gegen 16 Uhr das Telefon der Beratungsstelle Ela. Da sei eine junge Frau, der gehe es nicht gut. Er mache sich Sorgen, sagte der Bordellbetreiber, der dort anrief. Die beiden Sozialpädagoginnen machten sich auf den Weg.
Ulm/Neu-Ulm