Satte 12000 Arbeitsstunden hat der Förderkreis Bundesfestung Ulm vergangenes Jahr geleistet. Hinzu kommen noch dutzende Stunden für Recherche- und Schreibarbeiten, die zur aktiven Arbeit notwendig sind, teilt der Vorsitzende Matthias Burger mit. Bei der Jahresversammlung blickten die Vereinsmitglieder auf 2016 zurück, das geprägt war von zahlreichen Führungen und etliche Arbeiten am Festungsmuseum.
Ulm/Neu-Ulm